Der Prophet Muhammad – Möge Allahs Frieden und Segen auf Ihn sein
Bismillahi Rahman ir-Rahim
Im Namen Allahs des Allerbarmers des Barmherzigen
Wenn wir unseren geliebten Propheten Muhammad erwähnen, oder sein Namen hören, sprechen wir Salawat – Segenswünsche aus.
z.B Sallallahu alejhi wa salam – Möge Allah´s Frieden und Segen auf Ihn sein.
Vorwort (aus dem Buch – „Tirmidhi: Al-Shamail – So war der Prophet“)
Endloser Lobpreis gebührt Allah , dem Herrn der Welten, der uns seinen Gesandten als treffliches Vorbild und vollkommenes Beispiel gesandt hat. Und grenzenloser Segen Allahs und sein Friede seien auf unseren edlen Gesandten, dem besten aller Geschöpfe, dem Siegel der Propheten und Fürsprecher am Tag der Auferstehung, unserem Meister Muhammad sowie auf seiner Familie, all seinen Gefährten und all jenen, die Ihnen folgen bis zum Jüngsten Tag!
Sallallahu ala sayyidina wa maulana
Muhammadin wa ala alihi wa sahbihi wa sallim
Möge der Frieden und Segen Allahs auf unseren Meister Muhammad und auf seiner Familie und auf seine Gefährten sein.
Übermittelt von Ali , welcher, als er gefragt wurde den Propheten Muhammad zu beschreiben, sagte:
Er war nicht zu groß noch zu klein. Er war mittlerer Größe. Sein Haar war nicht kurz und lockig, noch war es dünn, es war aber dazwischen. Sein Gesicht war nicht schmal noch ganz rund, aber es hatte eine Rundung in sich. Seine haut war Weiß. Seine Augen waren Schwarz. Er hatte lange Augenwimpern. Er war dick knochig und hatte breite Schultern. Er hatte keine Körperbehaarung außer auf seiner Brust. Er hatte dicke Hände und Füße. Wenn er gelaufen ist, lief er geneigt, als ob er eine Steigung lief. Wenn er jemanden angeschaut hat, wandte er sich mit seinem ganzen Gesicht zu.
Zwischen seinen Schultern befand sich das Siegel der Prophetenschaft, das Zeichen das er der letzte der Propheten ist. Er war der großzügigste und herzlichste der Menschen, in seiner Rede war er am ehrlichsten, der am meisten mild gestimmte und der edelste in der Abstammung. Wer auch immer Ihn unerwartet gesehen hat, stand in Ehrfurcht vor Ihm. Und wer auch immer Vertraut mit Ihm verkehrt hat, liebte Ihn. Jeder der Ihn beschreiben würde, würde sagen: Ich habe noch nie jemanden vor Ihm oder nach Ihm gesehen der so ist wie Er. Friede und Segen auf Ihm!
Hilal überlieferte uns von Atar Bin Yasar:
Er sagte: Ich traf Abdullah ibn Amr ibn Al-As und ich sagte: Erzähl mir etwas über die Beschreibung des Propheten
Er sagte: Ja, sicher. Bei Gott er wurde in der Torah in mancher Hinsicht beschrieben und genauso auch im Quran. “ O Prophet wir haben dich als einen Zeugen gesandt, als bringer einer frohen Botschaft und als Warner und Beschützer der Schwachen. Du bist mein Diener und Prophet. Ich hab dich der Eine, der Vertraut genannt.
Er (Prophet Muhammad) war nicht grob, noch war er rau, noch war er jemand der laut geschrien hat und Lärm gemacht hat auf den Marktplätzen. Er hat auf keinen schlechten Akt mit einem weiteren geantwortert, aber er würde entschuldigen und verzeihen. Gott würde Ihn so lange nicht zu sich nehmen, bis er nicht die Krummen Leute begradigt hätte, solange diese nicht bezeugt hätten das es keinen Gott außer Allah gibt, und er würde blinde Augen öffnen und taube Ohren und verschlossene Herzen. O Herr schenke deine Gnade und Frieden unseren Meister Muhammed und seiner Familie.
Al-Hasan, Sohn von Ali sagte:
Ich fragte mein Onkel Hind, Sohn des Abu Hala über die Beschreibung des Propheten . Hind war bekannt dafür ein erfolgreicher Beschreiber des Propheten zu sein, so wünschte ich das er mir etwas davon überliefert damit ich daran festhalten kann. So sagte Hind: Der Prophet Gottes Muhammad war von mächtiger Bedeutung zu Gott und war zutiefst geehrt unter den Menschen. Sein Gesicht strahlte wie der Mond in seiner vollsten Nacht. Er war ein bißchen größer als die Mittlere Statur und ein bißchen kleiner als die große und dünne Statur. Sein Kopf war groß. Sein Haar war wellig. Wenn sein Haar gescheitelt war, lies er es so. Und wenn es nicht gescheitelt war lies er es so und es war nie länger als bis zu seinen Ohrläppchen. Sein Teint war schön. Seine Stirn war breit, gewölbt, dicke Augenbrauen mit Abstand dazwischen. Da war eine Ader dazwichen, welche anschwill und pulsierte wenn er sich ärgerte. Seine Nase war Adlernasig, die eine Helligkeit über den Oberen Teil hatte was dazu führte, das die welche Ihn wenig aufmerksam beobachtet hatten, dachten er sein hochmütig. Er hatte einen dichten Bart. Seine Augen waren sehr schwarz und das Weiß war sehr weiß. Seine Wangen waren nicht hervorstehend, er hatte einen breiten Mund. Seine Zähne waren weiß und es gab einen Abstand zwischen den Vorderzähnen. Er hatte eine feine Haarlinie auf seiner Brust, die aussah wie eine Elfenbeinfigur mit der reinheit aus Silber. Seine Figur war gut proportioniert, vollmundig und kräftig. Es gab keine Schlaffheit in seiner Muskulatur, weder hat die Brust den Bauch überragt noch umgekehrt. Seine Brust war breit und seine Schultern waren breit und muskulös. Er hatte große Glieder. Die Körperteile die man sehen konnte während er bekleidet war, waren leuchtend. Er hatte auf seinem Körper vom Hals bis zum Bauchnabel, Haare die verbunden wie eine Linie nach unten flossen. Es waren keine Haare auf den Brustwarzen. Seine Unterarme, Schultern und obere Brust waren behaart. Die Knochen seiner Unterarme waren lang. Seine Handflächen waren breit und großzügig. Seine Hände und Füße waren dick. Seine Glieder waren lang. Er hatte lange Sehnen. Sein Füßrücken war hoch. Seine Füße waren glatt, ohne Vorsprünge, das Wasser lief auf Ihnen ab. Wenn Er los gelaufen ist, ist Er immer mit Entschlossenheit gegangen. Seine Schritte tat Er in aller Ruhe und nicht stolz. Er ging sanft und milde, Er hat immer weite Schritte gemacht wenn Er schnell gelaufen ist. Wenn er gelaufen ist, lief er geneigt, als ob er eine Steigung lief. Wenn er jemanden angeschaut hat, wandte er sich mit seinem ganzen Körper zu. Er hat seine Blicke gesenkt und hat öfter nach unten geschaut als nach oben. Er hat nie etwas angestarrt. Er hat seine Gefährten so geführt, indem Er hinter Ihnen gelaufen ist aus Bescheidenheit und Er war immer als erster der gegrüßt hat.
An dieser Stelle, sagte Al-Hasan zu Hind: „Beschreibe mir die Art und Weise wie Er gesprochen hat“
Hind sagte: Der Prophet Gottes Muhammad war ständig voller Sorge. Er war ständig tief im Gedanken. Er hatte keine Ruhe und sprach nie ohne Grund. Er hat auch lange Zeit geschwiegen. Er begann Gespräche und beendete diese immer klar und deutlich. Er sprach in einer Art und Weise so das es mehrere Bedeutungen hatte mit wenigen Worten und es wurde nichts unnötig in die länge gezogen noch verkürzt. Er war sanft von Natur aus und war nicht grob noch war er jemand verächtliches. Er hat immer die Gunst welche Er erhalten hat gelobt, egal ob es große oder kleine waren. Er fand nie einen Fehler in Ihnen. Er hat sich nie über das Essen und Trinken beschwert welches man Ihm gebracht hat, noch hat er es übertrieben gelobt. Keiner würde gegen seine Wut stehen wenn Angelegenheiten in Gottes Wahrheiten dagegen waren, bis Er triumphierte, aber Er wurde nie wütend um seiner selbst willen, noch würde Er jemals versuchen eine derartige Argumentation für sich zu entscheiden. Wenn Er auf etwas gezeigt hat, tat Er das mit den ganzen Handfläche. Wenn Er über etwas erstaunt war, hat Er seine Handflächen nach oben gewendet. Er nutzte seine Hände häufig beim sprechen und schlug mit dem Rechten Daumen auf seine Linke Handfläche. Wenn Er wütend war hat Er sich abgewendet und auch seine Blicke, als Er voller Freude war, hat Er seine Augen gesenkt. Das meiste von seinem Lachen äußerte Er mit einem Lächeln, wenn Er Lachte war es nicht laut, und seine Zähne kamen zum Vorschein wie Hagelkörner.
Al-Hasan sagte „Ich behielt diesen Bericht für mich (fern von meinem Bruder) Al-Husayn für eine Weile, dann habe ich es Ihm erzählt, aber er hatte schon davon erfahren und hatte sogar noch mehr herausgefunden. Er fragte unseren Vater (Ali ) wie der Prophet so gewesen ist als Er zuhause war, als Er zu seinen Versammlungen nach draußen ging und seine Art zu leben. Al-Hasan lies nichts davon aus.
Al-Husayn sagte: „Ich fragte meinen Vater (Ali )
wie der Prophet Muhammad so zuhause gewesen ist. Er (Ali ) sagte: Er fragte immer um Erlaubnis eintreten zu dürfen in sein Haus von Gott und denen die drinnen waren. Wenn Er zuhause war hat Er seine Zeit in drei Teile aufgeteilt. Ein Teil für Gott, ein Teil für seine Familie und ein Teil für sich selbst. Dann hat Er sein eigenen Teil nochmal aufgeteilt zwischen Ihm und den Menschen. Seine Elite Begleiter haben am meisten diese Zeit mit ihm verbracht, diese haben dann seine Worte an die einfachen Leute vermittelt. Er hat nichts vor Ihnen zurückgehalten, weder war es Wissen noch seine Weltlichen dinge. Es war seine Art, die Leute der Vorzüglichkeit zu bevorzugen, gemäß Ihren Verdienst in religiösen Sachen. Unter diesen Menschen gab es welche mit einem Bedarf, welche mit zwei Bedürfnissen und welche mit vielen Bedürfnissen. Er arbeitete mit Ihnen und beschäftigte sich mit Ihnen oder der gesamten Gemeinschaft mit dem, welches Ihre Situation verbessern würde. Dies tat Er so in dem Er sie ausfragte, dann fragte Er nach Ihren Bedürfnissen, dann unterrichtete Er sie was diese tun sollen. Er pflegte zu sagen: „Lasst den der unter euch anwesend ist, denjenigen informieren was geschehen ist, welcher abwesend ist. Und bringt mir den zu mir welcher ein Bedürfnis hat, aber nicht in der Lage ist es mir selbst zu sagen. Wahrlich, derjenige der eine Person die Machtbefugnis hat, über die Bedürfnisse einer Person unterrichtet, welcher selbst dazu nicht in der Lage ist, Gott wird seine Füße festigen am Tage des Gerichts! Das war die Art der Themen die in seiner Gegenwart erwähnt wurden und Er akzeptierte nichts anderes von Niemanden( Er mochte keine belanglosen Unterhaltungen, Er liebte es vielmehr darüber zu reden wie man den Menschen helfen kann).
In einem Hadith von Sufyan Ibn Waki sagte Ali : „Die Leute kamen als Kundschafter (auf der Suche nach Urteilen oder Wissen) und Sie sind nicht eher gegangen bevor diese das gefunden haben wonach Sie gestrebt haben, dann gingen Sie wieder als Führer und Gelehrte Leute. “
Ich sagte(Husayn sagte zu seinem Vater Ali): Erzähl mir von seinem Ausgehen und wie Er draußen gehandelt hat.
Ali sagte: Der Prophet Allah´s , hat seine Zunge zurückgehalten, außer wenn es Angelegenheiten gab die seine Gefährten betroffen hat. Er hat immer Zuneigung und Eintracht zwischen Ihnen gefördert und hat nie etwas gesagt womit der eine vom anderen Entfremdet werden konnte. Er hat die Edlen und vornehmen von allen Leuten geehrt, welche gekommen sind um Ihn und seine Gefährten als Anführer anzunehmen. Er war vorsichtig und auf der Hut gegen einige Leute in seiner Umgebung(vor allem Nomaden), aber Er würde niemals seinen offenen Gesichtsausdruck und Freundlichkeit vor jemanden vorenthalten. Er hat seine Gefährten gefragt wie Ihre Situation ist und Er hat die Menschen gefragt was so unter Ihnen vorging. Das was davon gut war hat er genehmigt und befürwortet, das was schlecht und niederträchtig war hat Er abgelehnt und Sie ermutig es aufzugeben. Alles was er getan hat, war in der Mäßigung, ohne Übermaß oder Eigensinn. Er war nicht gedankenlos, es bestand keine Sorge das die Menschen die zu Ihm gekommen sind und mit Ihm sprachen müde oder unachtsam geworden sind. Er war für jede Situation vorbereitet, in diesem Leben und im nächsten. Er ist nicht gescheitert daran um das zu erfüllen was richtig war, und Er hat seine Autorität aus Rücksicht auf diejenigen in seiner Nähe nicht überschritten. Die lobenswertesten und ausgezeichneten Leute für Ihn waren diejenigen deren Rat am universalsten war; die bedeutendsten von Ihnen zu Ihm waren diejenigen, die für andere vom nutzen(am vorteilhaftesten) waren und die am nützlichsten waren um anderen zu Helfen Ihre Lasten zu tragen.
Dann sagte Ali-Husayn: Ich fragte dann Ali über seine Versammlungen und über das was Er in diesen tat und Er sagte: Der Prophet Allah´s hat sich nicht hingesetzt oder ist aufgestanden ohne dabei Allah zu erwähnen, noch hat Er sich einen Platz reservieren lassen um mit den Leuten zu sitzen und Er verbot es anderen sich Plätze zu reservieren (besonders in der Moschee oder bei öffentlichen Versammlungen). Wenn Er eine Gruppe besucht hat, nahm Er an den am nächsten verfügbaren Platz und befahl den anderen es Ihm gleich zu tun. Er hat denen die nahe bei Ihm saßen solch eine Aufmerksamkeit gewidmet, das keiner denken würde, das andere eine höhere Priorität hätten als diese. Wann immer eine Person mit der Er zusammen saß Ihm seine Bedürfnisse erzählt hat, übte Er so lange Nachsicht mit der Person, bis diese Person von selbst gegangen ist. Wenn Ihn jemand gefragt hat ein Problem zu lösen, hat Er diese Person nicht weggeschickt ohne es zu lösen, wenn dies möglich war, oder das Aussprechen eines beruhigenden Wortes oder ein Bittgebet gemacht hat für seine Erfüllung. Seine Fröhlichkeit und Offenheit wurde von allen Leuten gefühlt und Er wurde wie ein Vater für sie. Sie kamen, um das Recht der Gnade und Barmherzigkeit von Ihm zu haben, wegen Ihrer nähe zu Ihm, wie die Beziehung zwischen Eltern und Ihren Kindern, nur durch Tugend und Hingabe an Allah unterschieden Sie sich. Und in einer anderen Überlieferung, sind Sie was dieses Recht angeht, gleich in seinen Augen.
„Versammlungen mit Ihm waren Versammlungen der Sanftmut, würdevolles Verhalten, Bescheiden, Geduld und Vertrauen. Keine Stimme wurde angehoben, noch haben Frauen in verdorbener Weise gesprochen, noch wurden die Fehler der anderen erwähnt [Der Letzte Teil wurde von verschiedenen Quellen überliefert]. Sie waren einander geneigt in Zuneigung aus Hingabe an Gott, Sie als Bescheidene Menschen. In diesen Versammlungen wurden die Älteren geehrt und die Jüngeren wurden Milde behandelt. Sie kamen den Bedürftigen zu Hilfe und hatten Mitgefühl für den Fremden“
Und dann fragte ich Ihn (Ali ) über das Verhalten des Propheten gegenüber seinen Vertrauten und Dienern.
Ali sagte: Der Gesandte Allah´s war stets fröhlich, locker von Natur aus und sanftmütig. Er war weder grob noch rau. Er hat weder laut geschrien noch hat Er Obszönitäten wiederholt. Er hat nicht die Fehler der anderen gesucht, noch hat Er jemanden übertrieben gelobt. Er war unbekümmert, über das was Er nicht wollte, und das störte Ihn nicht. Er hat seiner Seele keinen Anteil an drei Dingen erlaubt: Heuchelei, Raffgier und das was Ihn nicht betroffen hat. Er hat sich selbst drei Dinge nicht erlaubt im Bezug auf Menschen: Er würde andere nicht kritisieren, andere zu schmähen/beschimpfen und nach Fehlern der anderen zu suchen . Er würde nur dann über eine Sache reden, wenn Er in der Hoffnung war dafür Belohnung von Allah zu bekommen. Wenn Er geredet hat, waren diejenigen die mit Ihm saßen, so still und leise, das man sich das so vorstellen konnte, das Vögel ungestört auf Ihren Köpfen sitzen würden. Als Er schwieg, würden Sie reden, aber nicht streiten in seiner Gegenwart. Sie würden so lange über ein Thema reden, welches der erste damit angefangen hat, bis dieses zu Ende diskutiert worden ist. Er hat über das gelacht worüber Sie auch lachten und Er war über das erstaunt worüber Sie auch erstaunt waren. Er war geduldig mit dem Fremden, der Rauheit in seiner Rede hatte. Er sagte:„Wann immer Ihr jemanden sieht der auf der suche ist ein Problem zu lösen, helft Ihm dabei“. Er hat andere bei Ihrer Rede nicht unterbrochen solange diese nicht übertrieben oder zu lang gewesen ist, dann hat Er das Gespräch beendet und ist gegangen.
Hier endet der Hadith von Sufyan Ibn Waki. Von anderen Überlieferungen erzählt Al-Hasan mit den Worten seines Bruders Al-Husayn. Ich sagte zu Ali : “ Wie was die Stille des Propheten Allah´s ?“
Er sagte, „Seine Stille war für vier Situationen: Nachsicht, Umsicht, Einschätzung und Betrachtung. Bezüglich seiner Einschätzung, hat Er eine unparteiische Untersuchung der Ereignisse vorgenommen und hat den Menschen zugehört um gerecht zu handeln. Bezüglich seiner Betrachtung, hat Er darüber nachgedacht was ewig war und was vergänglich. Seine Nachsicht war teil seiner Geduld, Er war nicht durch das verärgert was provozierend war. Seine Umsicht war für vier Dinge: das berücksichtigen einer guten Rede oder Handlung, so könnte Er es für eine vorbildliche Weise verwenden, das Abschwören vom hässlichen und schlechten, so würde es allein gelassen werden, das Anwenden seines Urteils, um die Situation seiner Gemeinschaft zu verbessern; (und) Schaffung von Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung der guten Ordnung seiner Gemeinschaft im Bezug auf dieser Welt und der nächsten.
Die Beschreibung ist hier zu Ende, mit dem Dank und Lob an ALLAH und seiner Hilfe!
Allah ist der EINE welcher dafür verantwortlich ist und es uns ermöglicht, das wir seinen Weg folgen, und Er lässt uns die lieben welche vollkommen sind, den Er ist in der Lage das zu tun. Es gibt keinen Gott außer Allah und es gibt nichts Gutes außer das Gute von Ihm, und Er ist der beste Beschützer und er beste Helfer, und es gibt weder Kraft noch Macht außer durch Allah der Hohe der Mächtige.
Der Vorteil vom Erbitten an Segnungen für den Propheten ist: Allah der Allmächtige, Erhabene sagt: Gewiß, Allah und Seine Engel sprechen den Segen über den Propheten. O die ihr glaubt, sprecht den Segen über ihn und grüßt ihn mit gehörigem Gruß. (33:56)
Bismilahi Rahman ir-Rahim
Innallaha wa malaikatahu yusalluna ‚alan nabyy, ya ayyuhal ladhina amanu sallu ‚aleyhi wa sallimu taslima (33:56)
Es wurde überliefert, dass der Gesandte Allahs, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, eines Tages herauskam und Freude auf seinem Gesicht zu sehen war. Er sagte: „Dschibril [der Engel Gabriel], Friede sei mit ihn, kam zu mir und sagte: ‘O Muhammad, keiner von deiner Gemeinschaft segnet dich, ohne dass ich ihn nicht zehn Mal segne, und keiner von deiner Gemeinschaft bittet um Frieden für dich, ohne dass ich nicht zehn Mal um Frieden für ihn bitten würde.’“
Und der Prophet Muhammad sagte: Die Person die am nächsten zu mir steht, ist welche am meisten Segnungen für mich erbittet.
Und der Prophet Muhammad sagte: „Die Leute, die mich am meisten verdient haben, sind diejenigen, die am meisten um Segen für mich beten.“ Und er sagte auch: „Wenn jemand mich segnet, dann segnen ihn die Engel, solange er damit fortfährt.“
Und der Prophet Muhammad sagte: Eine Person gilt als Geizig, wenn ich in seiner Gegenwart erwähnt werde und er nicht Segen über mich erfleht.
Und der Prophet Muhammad sagte: Erfleht mehr Segen über mich am Freitag.
Und der Prophet Muhammad sagte: Wer auch immer aus meiner Nation einmal für mich um Segen bittet, zehn gute Taten werden Ihm aufgeschrieben und zehn Sünden werden gelöscht.
Es ist überliefert, dass der Prophet, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, sagte: „Wer an einem Freitag hundert Mal um Segen für mich bittet, dem werden die Fehler von 80 Jahren vergeben.“
Und der Prophet Muhammad sagte: Wer auch immer um Segen für mich bittet und es in ein Buch schreibt, die Engel werden Ihn so lange loben wie mein Name in diesem Buch drinsteht.
Und Abu Suleiman Ad-Darani sagte: „Wenn jemand Allah um etwas bitten möchte, dann soll er mit dem Gebet auf den Propheten beginnen, dann Allah um das Notwendige bitten und schließlich die Bitte mit einem Gebet für den Propheten besiegeln. Allah wird die beiden Gebete annehmen. Er ist zu großzügig, um dass zu ignorieren, was zwischen beiden liegt.“
Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, sagte: „Wer mich segnet, hat ein Licht auf dem Sirat [der schmale Weg, der auf dem Weg in den Garten zurückgelegt werden muss], und wer unter den Leuten mit einem Licht auf dem Sirat ist, der ist keiner der Leute des Feuers.“
Von ‘Abdurahman ibn ‘Auf wird berichtet, dass er den Gesandten Allahs sagen hörte: „Dschibril, möge Allah ihm Frieden geben, kam zu mir und sagte: ‘O Muhammad! Wer dich segnet, wird von 70.000 Engeln gesegnet. Und wer von den Engeln gesegnet wird, ist unter den Leuten des Gartens.’“
Es wird berichtet, dass der Prophet, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, mitteilte: „Wenn jemand mich oft segnet, was mir zusteht, erschafft Allah, der Erhabene und Majestätische, einen Engel aus diesem Wort. Einer seiner Flügel ist im Osten und ein Flügel ist im Westen. Mit seinen Füßen steht er in der tiefsten Erde und sein Nacken beugt sich vor dem Thron. Allah, der Erhabene und Majestätische, sagt zu ihm: ‘Segne Meinen Sklaven wie er Meinen Propheten gesegnet hat.’ Der Engel wird ihn segnen bis zum Tag der Auferstehung.“
Es wird überliefert, dass der Prophet sagte: „Leute werden am Tag der Auferstehung zum Wasserteich kommen, die ich nur an der großen Menge der Segnungen erkenne, um die sie für mich gebetet haben.“
Es wird in einigen Überlieferungen erwähnt, dass folgendes auf einem der Beine des Throns geschrieben steht: „Wenn sich jemand nach Mir sehnt, dann werde Ich ihm Gnade erweisen. Wenn Mich jemand bittet, dann gebe Ich ihm. Wenn sich Mir jemand durch das Gebet auf Muhammad nähert, dann vergebe Ich ihm seine falschen Taten, selbst wenn sie so zahlreich sind wie der Schaum des Meeres.“
Es wurde überliefert, dass einer der Gefährten des Propheten, möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein, sagte: „Es gibt keine Versammlung, in denen unser Meister Muhammad, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, erwähnt wird, in der sich nicht ein angenehmer Geruch verbreitet, bis er die Wolken des Himmels erreicht und die Engel sagen: ‘Dies ist eine Versammlung, in der Muhammad, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, gesegnet wird.’“
Der Prophet sagte: „Wenn jemand eine drängende Not zu stillen hat, dann soll er das Gebet für mich erhöhen, denn es entfernt Sorgen, Nöte und Leiden. Es erhöht die Versorgung und erfüllt die Bedürfnisse.“
Es wurde überliefert, dass einer der Rechtschaffenen [arab. Salihun] sagte: „Ich hatte einen Nachbarn, der ein Schreiber war. Er starb und ich sah ihn in einem Traum. Ich fragte ihn: ‘Was hat Allah mit dir gemacht?’ Er antwortete: ‘Er hat mir vergeben.’ Ich fragte ihn: ‘Aus welchem Grund?’ Er entgegnete mir: ‘Wenn ich den Namen von Muhammad, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, in ein Buch schrieb, dann segnete ich ihn. Also überschüttete mich mein Herr mit etwas, was noch kein Auge gesehen hat oder kein Ohr gehört hat, noch was einem sterblichen Herzen jemals wiederfahren ist.’“
Es wurde von Anas ibn Malik berichtet, dass der Gesandte Allahs sagte: „Keiner von euch hat wirklich Iman [Vertrauen in/auf Allah, manchmal verkürzt mit Glauben übersetzt], bis ich ihm lieber bin als sein Selbst, sein Besitz, sein Sohn, sein Vater und alle Leute.“ ‘Umar sprach zu ihm: „O Gesandter Allahs, du bist mir lieber als alles andere, mit Ausnahme meines Selbst, was zwischen meinen beiden Seiten ist.“ Also antwortete er, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, ‘Umar: „Du hast keinen Iman, bis ich dir nicht lieber bin als dein Selbst.“ Also sagte ‘Umar: „Bei Dem, Der dir das Buch offenbart hat, du bist mir lieber als mein Selbst.“ Also sagte der Gesandte Allahs, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben: „‘Umar, jetzt ist dein Iman vollkommen.“
Dorood und Salawat für den Prophet Muhammad
Sallallahu ala sayyidina wa maulana Muhammadin wa ala alihi wa sahbihi wa sallim
Allahumma salli ala sayyidina Muhammadin wa azwajihi wa zuriyatihi kama salayta ala sayyidina Ibrahima wa barik ala sayyidina Muhammadin wa azwajihi wa zurriyatihi kama barakta ala ali sayyidina Ibrahima innaka hamidun majid.
Allahumma salli ala sayyidina Muhammadin abdika wa rasulika
Allahumma taqabbal shafa’ata sayyidina Muhammadinil kubra warfa darajatahul ulya wa atihi su’lahu fil akhirati wal ula
kama atayta sayyidina Ibrahima wa sayyidina Musa.
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